Bücher auf, es wird spannend in den Leseprojekten.
Von Svea S.
Am letzten Schultag vor den Osterferien war Leseprojekttag. Die Lehrerinnen und Lehrer haben Plakate gestaltet und darauf ihr Buch, das sie am Projekttag vorlesen, vorgestellt. Jedes Kind durfte drei Bücher auswählen, also sich für drei Leseprojekte eintragen. Das Lustige daran war, dass die Kinder nicht wussten, welche Lehrerin oder welcher Lehrer das Buch vorliest.
Alle Kinder hatten viel Spaß beim Zuhören. Die vorgelesenen Geschichten waren lustig, interessant oder spannend. Passend zu den Geschichten gab es sogar Aktionen: Zum Buch „Frau Honig“ bekam jedes Kind ein Gläschen Honig, zum Buch „Propeller-Opa“ einen Papierflieger, zu anderen Geschichten gab es etwas zu schreiben oder zum Ausmalen.
Wer ist der beste Vorleser?
Von Sophia Z.
Jedes Jahr gibt es in der Paulusschule einen Lesewettbewerb. Jede Klasse schickt zwei gute Vorleser, die ihr Können einer Jury präsentieren sollen. Und so ist es abgelaufen: Zuerst wurde in der Klasse abgestimmt, wer beim Wettbewerb antreten soll. Am Tag des Wettbewerbs wurden zwei Kinder pro Klasse einer Jahrgangsstufe ein Text zugeteilt, den sie dann der Jury vorlesen sollten. Bevor sie zum Lesewettbewerb gegangen sind, durften sie den Text kurz üben. Zwei Wochen später, am Tag des Leseprojekttages, wurden die Sieger verkündet.
Wegen des Coronavirus´ hat der Lesewettbewerb nicht in der Aula vor Publikum stattgefunden, sondern im Chillraum nur vor der Jury. Herr Skocki hat die Kinder beim Vorlesen gefilmt und der Film wurde in den Klassen gezeigt. So konnten dann doch alle Kinder sehen (und hören!), was für tolle Vorleser die Paulusschule zu bieten hat.
Die Erstplatzierten bekamen Büchergutscheine und Urkunden.